Ausgangslage

Zwei Drittel der Jugendlichen treten nach der obligatorischen Schule in die Berufsbildung ein. Wer eine Berufslehre absolviert, lernt im Betrieb und in der Berufsfachschule. Dieser duale Charakter der Ausbildung führt die Jugendlichen rasch an die Realität des betreffenden Berufs heran und schlägt die Brücke zwischen Praxis und Theorie.

Junge Berufsleute mit Berufslehre und Berufsmaturität können diese Brücke mit einem Studium an einer Fachhochschule (FH) ausbauen und festigen. Das FH-Studium eröffnet vielseitige berufliche Perspektiven und bereitet auf Fach- und Führungskarrieren vor.